Das Partner-Netzwerk der digitalen Vertriebsplattform Walnut Live wächst weiter: Ab sofort können Finanzberaterinnen und Finanzberater über die E-Zeichnungsstrecke auch Anlageprodukte der ÖKORENTA gemeinsam mit ihren Kunden abschließen. Das Emissionshaus ist auf nachhaltige Sachwertinvestments im Bereich Erneuerbare Energien spezialisiert und seit 25 Jahren am Markt aktiv. Im Walnut Live ist das aktuelle Produkt der ÖKORENTA, der geschlossene Publikums-AIF „ÖKORENTA Erneuerbare Energien 15“, gelistet.
„Die Nachfrage nach ESG-konformen Geldanlagen steigt, und auch im Sachwertbereich gewinnt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Relevanz. Mit ÖKORENTA konnten wir nun ein weiteres renommiertes Emissionshaus als Partner gewinnen, das unsere Produktpalette im Bereich nachhaltiger AIFs und Sachwertinvestments ergänzt“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.
„Mit Walnut Live erhalten unsere Vertriebspartner Zugang zu einer multifunktionalen Plattform, die nicht nur den standortunabhängigen Abschluss unserer Produkte ermöglicht, sondern durch clevere Funktionen auch im Backoffice viel Zeit spart. Dazu gehören etwa das integrierte CRM System oder die automatische Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfung, die Nacharbeiten auf ein Minimum reduziert“, sagt Clemens Mack, Geschäftsführer der ÖKORENTA FINANZ GmbH.
Walnut Live wurde in enger Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt und ermöglicht seit dem Start im Jahr 2021 die Erfüllung sämtlicher Pflichten für die ortsunabhängige Beratung und Vermittlung gemäß § 16 FinVermV inklusive ESG-Präferenzabfrage. Alle Funktionen – von Co-Browsing, Live-Videoberatung, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen bis hin zu CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung – stehen Finanzberaterinnen und -beratern sowie angebundenen Vertriebsgesellschaften kostenfrei zur Verfügung.
Aktuell nutzen rund 1.900 Beraterinnen und Berater die von Walnut entwickelte Live-Technologie. Sie haben bis heute in Summe mehr als 18.300 Anträge generiert und 7.100 Online-Beratungen durchgeführt. Mehr als jede zweite mündete im erfolgreichen volldigitalen Abschluss.